Das Problem mit Elektroschrott: Wo landen alte Elektrogeräte?

Wo landen alte Elektrogeräte?

Millionen ungenutzte Elektrogeräte liegen in deutschen Haushalten herum. Die Entsorgungsmöglichkeiten sind so mangelhaft, dass viele Geräte immer noch illegal exportiert werden. Die Anzahl der aussortierten und exportierten Geräte steigt, denn unser Konsum wächst immer weiter. Wir blicken hinter die Kulissen und betrachten das Problem mit Elektroschrott an den verschiedenen Stellen im Kreislauf: von der menschenrechtsverachtenden Produktion mit knappen Wertstoffen, der immer kürzer werdenden Nutzungsdauer und der problematischen Entsorgung von alten Elektrogeräten.

 

1. Produktion von Elektrogeräten

Seltene Metalle in Elektrogeräten

Gold, Lithium, Kobalt, Tantal: Diese Edelmetalle sind für die Produktion von Smartphones und anderen Elektrogeräten essenziell und sind beispielsweise für Funktionen wie die Speicherung elektrischer Energie oder das Vibrieren des Telefons verantwortlich. Ähnlich wie bei Fast Fashion sind die Lieferketten der Metalle so mangelhaft kontrolliert, dass sich Verbraucher:innen immer noch nicht sicher sein können, ob die Mineralien in ihrer Elektronik vollständig konfliktfrei sind oder ob die Minen, aus denen sie stammen, gefährlich für Umwelt und Arbeiter:innen sind.

Die Herstellung ist aber nicht nur extrem aufwändig und ressourcenintensiv, sondern beinhaltet seltene Metalle, deren Extraktion oft mit Kinderarbeit und anderen gravierenden Menschenrechtsverletzungen oder sogar mit bewaffneten Konflikten zusammenhängt.

 

Menschrechtsverletzungen bei der Produktion

Extrembeispiel: Demokratische Republik Kongo

Zinn, Tantal, Wolfram und Gold sind nur einige der Metalle, die aufgrund ihrer Herkunft aus der Demokratischen Republik Kongo als Konfliktmetalle eingestuft werden. Obwohl das afrikanische Land über ungefähr 24 Billionen Dollar ($24.000.000.000.000) an ungenutzten Bodenschätzen verfügt, ist es nach wie vor von Armut und Gewalt geprägt, und der Abbau von Edelmetallen für die Weiterverarbeitung in unseren Smartphones und anderen Elektrogeräten trägt immer noch zur Finanzierung bewaffneter Konflikte in der Region bei.

Das liegt vor allem daran, dass in der Demokratischen Republik Kongo und den umliegenden Ländern Hunderttausende Menschen im informellen Bergbausektor arbeiten und mit Handwerkzeugen in kleinen Minen arbeiten. Diese Art von Bergbau ist gefährlich und nur schwer zu regulieren, aber sie ist auch eine der wenigen Einkommensquellen für die Bevölkerung in den Herkunftsländern der Metalle.

Wenn dich die gefährliche Rohstoffentnahme für unsere Elektrogeräte in Ländern wie der Demokratischen Republic Kongo oder Ruanda interessiert, können wir das eingebettete Video von CNBC empfehlen.

 

2. Nutzung von Elektrogeräten

Die Herstellung von Elektrogeräten erfordert nicht nur seltene Wertstoffe benötigt, sondern auch eine Menge CO2: Bei der Produktion eines Smartphones entstehen im Schnitt 63 Kilogramm CO2, bei einem Tablet sind es sogar 151 Kilogramm CO2. Diese Zahlen zeigen, dass es sich lohnt, Geräte möglichst lange zu nutzen, bevor man ein neues Gerät konsumiert. Allerdings ist der Trend der Nutzungsdauer von mobilen Endgeräten eher umgekehrt und unser Konsumverhalten hat sich durch die schnelle technologische Entwicklung maßgeblich beschleunigt. Das führt dazu, dass in Deutschland jährlich 24 Millionen neue Smartphones verkauft werden.

Statistik: Wie lange haben Sie bereits das Smartphone, das Sie derzeit privat nutzen? | Statista
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Grund für die kurze Nutzungsdauer von Elektrogeräten wie Smartphones, Tablets und Laptops ist allerdings nicht nur reiner steigender Konsum, sondern auch die geplante Obsoleszenz der Geräte, die Hersteller bewusst einbauen, damit Geräte schneller kaputt gehen bzw. die Hardware der Geräte nicht mehr mit der schnell erneuerten Software kompatibel ist. Außerdem sind die Reparaturkosten im Elektronikbereich vergleichsweise hoch, sodass Konsument:innen schnell zu einem Neukauf verleitet werden, statt ihr benutztes Gerät reparieren zu lassen.

Nach der Nutzung wissen viele Verbraucher:innen nicht wohin mit den Geräten, sodass sich diese oft in der berüchtigten Schublade zu Hause stapeln. In Deutschland liegen dadurch laut Bitkom schätzungsweise 210 Millionen Alt-Handys, 49 Millionen benutzte Laptops und 26 Millionen gebrauchte Tablets herum. In Deutschland verfügen insgesamt 87% der Bevölkerung über mindestens ein ungenutztes Handy oder Smartphone, während 47% mindestens einen oder sogar mehr ungenutzte Laptops besitzen. Zusätzlich haben 20% ein oder mehr ausrangierte Tablets zu Hause.

 

3. Entsorgung von Elektrogeräten

Allgemein lässt sich sagen, dass in den Augen der Verbraucher:innen die Technologie schneller veraltet ist, als die Geräte eigentlich brauchbar wären. Weltweit fallen dadurch pro Jahr 53,6 Millionen Tonnen Elektroschrott an (Stand 2019). In Deutschland produziert statistisch gesehen jede:r Einwohner:in mehr als 10 kg Elektroschrott pro Jahr. Davon werden dann jährlich schätzungsweise 400.000 Tonnen Elektroschrott aus Deutschland illegal exportiert (Stand 2018). 

Schätzungen der UN zufolge stieg die Menge an Elektroschrott von 2010 bis 2018 um rund 47%. Wenn man bedenkt, wie sich unsere Technologie und unser Konsumverhalten in den letzten sechs Jahren verändert hat, kann man davon ausgehen, dass diese Wachstumsrate mindestens gleich bleibt, wenn nicht sogar weiter wächst. Bis 2050 wird daher bereits jetzt mit 120 Millionen Tonnen Elektroschrott jährlich gerechnet. Damit ist Elektroschrott der weltweit am schnellsten wachsende Abfallstrom. Aber wo landen alte Elektrogeräte, wenn sie einmal aus der Schublade aussortiert werden?

Infografik: Wo der Elektroschrott landet | Statista Mehr Infografiken finden Sie bei Statista

 

Illegale Exporte in den Globalen Süden

Im Kreislauf der Elektrogeräte offenbart sich eine problematische Realität: illegale Entsorgung und Exporte dominieren die Branche, während die Auswirkungen auf Mensch, Tier und Umwelt in den Importländern verheerend sind. Jährlich werden beträchtliche Mengen Elektroschrott illegal exportiert, und obwohl die Basler Konvention den Export nicht funktionsfähiger Elektrogeräte verbietet, gestaltet sich die Durchsetzung schwierig, da es in der Praxis oft an Möglichkeiten zur Unterscheidung zwischen gebrauchsfähigen und nicht funktionsfähigen Geräten mangelt.

Diese Exporte finden über diverse illegale Schiffsrouten statt, die Länder wie China, Thailand, Brasilien, Mexiko, Indien, Ghana, Nigeria und Benin ansteuern. Ähnlich wie bei Altkleidern werden nicht mehr funktionsfähige Elektrogeräte unter dem Deckmantel der Wohltätigkeit in Entwicklungsländer verschifft, mit dem Versprechen, die lokale Bevölkerung am technologischen Fortschritt teilhaben zu lassen. Doch in Wahrheit schüren wir eine Art von "Waste Colonialism", indem wir unsere Probleme und Abfälle auf andere Nationen abwälzen, ohne die wahren Auswirkungen zu bedenken.

Wie kann es sein, dass die fachgerechte Entsorgung von Elektrogeräten in Deutschland immer noch so viel teurer ist als der Export in den Globalen Süden? Die Antwort auf diese Frage liefert Andreas Manhart vom Ökoinstitut in einem Interview mit Deutschlandfunk:

„Die unsachgemäße Verwertung, so wie sie derzeit stattfindet, ist leider ökonomisch weit im Vorteil gegenüber einer sachgerechten Verwertung. Einfach, weil informelle Akteure die Schadstoffe nicht sachgerecht entsorgen, sondern die schadstoffhaltigen Fraktionen abbrennen oder in den nächsten Fluss werfen und damit keine Kosten haben.“

 

Extrembeispiel: Agbogbloshie bei Accra, Ghana

Das wohl extremste Beispiel für die Entsorgung von Elektroschrott im Globalen Süden ist Agbogbloshie bei Ghanas Hauptstadt Accra. Wo früher mal eine Lagune war, ist heute eine Müllhalde für Elektroschrott, auf der ungefähr 4.000 lokale Händler:innen (oft noch Kinder) Wertstoffe aus aus Kabeln, Batterien und Computergehäusen heraustrennen bzw. einschmelzen – in der Hoffnung, dass sie noch was wert sind und sie sie auf dem lokalen Secondhandmarkt verkaufen können.

Leider gibt es in afrikanischen Ländern zahlreiche Elektroschrottdeponien, Agbogbloshie verdankt seine traurige Berühmtheit allerdings der zentralen Lage mitten in Accra, Ghana’s Hauptstadt. Durch die Verbrennung von Rohstoffen wie Blei, Quecksilber, Chrom, Arsen, Cyanid, Zinn und vielen weiteren entstehen gefährliche Dämpfe, die höchst krebserregend sind. Dadurch wird eine Schadstoffbelastung gemessen, die ungefähr 50 mal so hoch wie gesundheitlich unbedenklich wäre. Laut Ghanas Umweltbehörde sind rund 250.000 der insgesamt rund 2,4 Millionen Bewohner:innen Accras direkt von der hohen Schadstoffbelastung durch den Elektroschrottplatz betroffen. Neben der extremen Belastung für die Menschen vor Ort führt die Behandlung von Elektrogeräten auch zu Phänomenen wie extremem Fischsterben.

Wenn dich die Entsorgung von Elektroschrott im Globalen Süden interessiert, können wir dir den Dokumentarfilm Welcome to Sodom empfehlen.

 

4. Lokale Kreisläufe für alte Elektrogeräte

Gesetzeslage

Im März 2020 präsentierte die EU-Kommission einen innovativen Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft, der die Reduzierung von Elektro- und Elektronikabfall als eine der obersten Prioritäten ansieht. Der Plan beinhaltete konkrete Ziele wie ein "Recht auf Reparatur", die Förderung der Wiederverwendbarkeit im Allgemeinen, die Einführung eines einheitlichen Ladegeräts vom Typ USB-C sowie die Implementierung eines Anreizsystems zur Unterstützung des Recyclings von Elektronikgeräten.

Seit 2022 müssen Onlinehändler dadurch beim Kauf eines neuen Gerätes fragen, ob Käufer:innen ein altes Gerät abgeben wollen. Zudem muss dadurch jeder Händler, der mindestens 800 Quadratmeter Ladenfläche hat, Elektrogeräte kostenlos annehmen. Wenn ein Gerät eine geringere maximale Kantenlänge als 25 cm ist, geht das auch ohne den Kauf eines neuen Geräts, sonst besteht das Angebot der Abgabe üblicherweise nur dann, wenn man zusätzlich ein neues Gerät kauft. Im Rahmen des Plan E Trendbarometers hat sich allerdings herausgestellt, dass nur 36% der Befragten wissen, dass Online-Händler zur Rücknahme von genutzten Elektrogeräten verpflichtet sind. Auch wenn Sammellösungen bestehen, scheinen Konsument:innen also noch nicht genug über sie informiert zu sein.

USB-C als einheitliches Ladekabel und Anschluss an Laptops wird bis 2026 verbindlich, außerdem soll das "Recht auf Reparatur" umgesetzt werden, das kostengünstige und unkomplizierte Reparaturen für Verbraucher:innen gewährleisten soll. Das Parlament und der Rat haben im November 2023 eine vorläufige Einigung über die Aktualisierung des ElektroG erzielt. Zusätzlich wurde vereinbart, dass die Kommission bis 2026 die Richtlinie überprüfen und gegebenenfalls weitere Änderungen sowie eine umfassende Bewertung ihrer Auswirkungen auf die Gesellschaft und die Umwelt vorschlagen wird.

Langfristig braucht es außerdem eine strengere Definition von Elektroschrott sowie bessere Kontrollen von Exportware, sodass kaputte Elektrogeräte nicht weiterhin in den Globalen Süden exportiert werden unter dem Vorwand, dass sie nützliche Secondhand-Ware seien, die der ärmeren Bevölkerung im Globalen Süden "zugute kommen". Fest steht außerdem, dass europäische Länder und Hersteller die Importländer im Globalen Süden dringend beim Aufbau geeigneter Abfallentsorgungseinrichtungen und -infrastruktur finanziell und logistisch unterstützen müssen, damit wir nicht weiterhin den Globalen Süden für die Entsorgung unseres Mülls verantwortlich machen.

 

Urban Mining

Expert:innen sind sich einig, dass der Mangel an lokalen Recyclingmöglichkeiten einen gravierenden Rohstoffmangel verursachen wird. Unter dem Stichwort "Urban Mining" entwickelt sich ein Konzept, bei dem die Rohstoffgewinnung nicht mehr hauptsächlich im Globalen Süden stattfindet, sondern vermehrt auf den Müllhalden unserer Großstädte. Dieser Ansatz, insbesondere im Bereich Elektroschrott, verspricht nicht nur eine nachhaltige Ressourcennutzung, sondern birgt auch finanzielle Vorteile: Allein das Eisen, das weltweit in Elektroschrott enthalten ist, hätte einen Wert von rund 24 Milliarden US-Dollar, Kupfer etwa 11 Milliarden US-Dollar und Gold knapp 10 Milliarden US-Dollar. Diese Edelmetalle machen das Recycling von Elektroschrott zu einem lukrativen Geschäft, das nicht nur ökologisch, sondern auch ökonomisch Sinn ergibt. Die Kreislaufwirtschaft erweist sich somit als ein überzeugender lokaler Business Case, der sowohl ökologische als auch finanzielle Anreize bietet.

 

Sinnvolle Sammellösungen

Obwohl der Abfallstrom Elektroschrott schnell wächst, wird aktuell noch zu wenig getan, um dem gleichzukommen: Seit Jahren stagniert die Sammelquote von Elektrogeräten innerhalb der EU laut Angaben des Umweltbundesamts seit Jahren bei ungefähr 45%. Ursprünglich hatten sich die EU-Staaten in 2019 das Ziel gesetzt, eine gesetzliche Sammelquote von 65% zu etablieren. Diese sollte sogar verbindlich sein. Doch das ist nicht umgesetzt worden.

Die Unsicherheit im Hinblick auf sichere Entsorgungsmöglichkeiten spiegelt sich auch in der Wahrnehmung der Verbraucher:innen wider: 40% geben an, dass sie sich nicht sicher sind, ob Elektromüll nach der Entsorgung korrekt und umweltgerecht weiterverarbeitet wird. Auch weitere Befragungen bezüglich sinnvollen Abgabeorten, Kosten der Entsorgung und weiteren nötigen Informationen zum sinnvollen Reuse und Recycling von Elektrogeräten zeigen, dass Verbraucher:innen sich tendenziell sogar immer schlechter informiert fühlen.

Trendbarometer

In Deutschland gelangen jährlich knapp zwei Millionen Tonnen Elektrogeräte auf den Markt, doch von dieser Menge wurden im Jahr 2016 lediglich etwa 700.000 Tonnen ordnungsgemäß erfasst und recycelt. Besorgniserregend sind dabei vor allem die Ergebnisse von Testbesuchen der Deutschen Umwelthilfe (DUH) im Einzelhandel, die massive Rechtsverstöße bei Unternehmen wie Apple, Kaufland und Hagebau aufdeckten. Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, ist es von entscheidender Bedeutung, dass Deutschland und die Bundesländer verstärkte Kontrollen durchführen und bei Verstößen konsequent Bußgelder verhängen.

Neben den Herausforderungen bei der ordnungsgemäßen Erfassung und Recycling von Elektroaltgeräten stehen Verbraucher:innen in Deutschland auch vor komplizierten und aufwendigen Rücknahmeprozessen. Dieses Manko lässt darauf schließen, dass viele Verbraucher:innen von den Rücknahmeoptionen absehen. Es besteht ein deutlicher Bedarf an einfachen, bequemen und übersichtlichen Rücknahmesystemen, die für Verbraucher:innen kostenlos und leicht zugänglich sind.

Seit kurzem holen wir daher in Hamburg kostenlos Elektrogeräte (Handys, Tablets, Laptops) ab und bringen sie wieder zurück in den Kreislauf. Statt sie zu exportieren, arbeiten wir mit Partnern zusammen, die für die Elektrogeräte innerhalb Deutschlands eine Wiederverwendung finden. Wir versuchen, den Service so schnell wie möglich auch an anderen Standorten verfügbar zu machen und freuen uns über euer Feedback, was ihr euch von uns noch wünschen würdet! Wenn ihr einen Einblick haben wollt, wie die Abholung abläuft, schaut mal hier vorbei:

 

 

Quellen

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/792401/umfrage/potenzieller-wert-von-in-elektroschrott-enthaltenen-rohstoffen-weltweit/ 

https://www.europarl.europa.eu/news/de/headlines/society/20201208STO93325/elektroschrott-in-der-eu-zahlen-und-fakten-infografik

https://www.planet-wissen.de/kultur/afrika/ghana/pwiegiftigerelektromuell100.html

https://www.welt.de/wirtschaft/article238358957/Elektroschrott-Warum-alte-Handys-und-Laptops-in-Afrika-landen.html

https://www.deutschlandfunk.de/recycling-von-elektroschrott-ist-die-kreislaufwirtschaft-100.html

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/publikation/long/4000.pdf

https://www.duh.de/presse/pressemitteilungen/pressemitteilung/illegaler-export-von-elektroschrott-deutsche-umwelthilfe-fordert-umsetzung-der-ruecknahmepflicht-dur/

https://return.reuse-notebook.com/

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/abfall-abwegen

https://www.cnbc.com/2023/02/15/how-conflict-minerals-make-it-into-our-phones.html

https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Smartphones-Tablets-Laptops-300-Mio-Alt-Geraete-deutschen-Haushalten#_